>> Die Folgen des Mangels an natürlichem Licht für die Gesundheit
Wer kennt sie nicht, die saisonale Depression oder SAD, wenn der Winter naht? Neben der Kälte und dem Schnee wird auch das natürliche Licht immer weniger, wenn die Tage kürzer werden. Der Mangel an natürlichem Licht verursacht beim Menschen jedoch verschiedene Symptome. Eines davon ist die saisonale Depression.
Die jahreszeitlich bedingte Depression, auch saisonale affektive Störung genannt, wird durch verschiedene Faktoren verursacht. Der Mangel an Licht trägt zur Entwicklung dieser Depression bei. Das natürliche Licht und die Exposition des Körpers erzeugen nämlich Vitamin D, das für unser Wohlbefinden unerlässlich ist.
Vitamin D ist an der Aufnahme von Kalzium und Phosphor beteiligt. Es spielt eine wesentliche Rolle bei der Mineralisierung der Knochen. Um vom Körper verwertet werden zu können, benötigt Vitamin D die Einwirkung der ultravioletten Strahlen der Sonne.
Es wird nämlich in der Haut durch UV-Strahlen verändert. Ein Mindestmaß an Sonneneinstrahlung und natürlichem Licht ist daher notwendig, um diese saisonale affektive Störung zu vermeiden.
Da natürliches Licht bei der Bekämpfung von Depressionen eine wichtige Rolle spielt, ist es besonders im Winter wichtig, so viel wie möglich diesem Licht ausgesetzt zu sein.
Es gibt Nahrungsergänzungsmittel, um den Mangel an Vitamin D auszugleichen.
Der einfachste Weg ist der regelmäßige Verzehr von Vitamin-D-haltigen Produkten. Die bekanntesten sind Meeresfrüchte wie Lachs oder Sardinen.
Kombiniert mit einer konsequenteren Versorgung mit natürlichem Licht, zum Beispiel durch Espaciel-Lichtreflektoren, ist es durchaus möglich, diese saisonale Depression auf natürliche Weise und mit geringen Kosten zu vermeiden.
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